In dem Artikel geht es darum, ob du deine Weiterbildung zum Fachwirt in Vollzeit oder Teilzeit machen sollst.
Bei den Vollzeit-Modellen ist es so, dass du in der Regel eine Schule in Vollzeit besuchst, das heißt, du hockst den ganzen Tag im Unterricht.
Das Ganze geht dann über eine Zeitraum von ca. 4 Monaten, manchmal auch ein bisschen länger.
Bei einer Weiterbildung, die du nebenberuflich machst, die machst du dann am Abend oder am Wochenende und die geht dann je nach Kursdauer, kann das halt auch so zwischen 4-6 Monaten dauern, je nach Anbieter, je nach eigener Motivation oder halt auch ein Jahr, eineinhalb Jahre, zwei Jahre oder zweieinhalb Jahre.
Und der erste Eindruck, was dann natürlich immer kommt ist, hey ich habe keinen Bock zwei Jahre in die Schule zu gehen, ich möchte eine Weiterbildung in Vollzeit machen, weil da kann ich mich natürlich viel besser auf fokussieren, ich bin ganz mit dem Kopf dabei und habe halt auch dann viel bessere Ergebnisse.
Das ist so das, was die meisten Leute denken, weil das ja auch eigentlich wirklich Sinn macht.
Man denkt, die Vollzeit Variante ist wirklich die sichere Variante, weil man sich da total drauf fokussieren kann, aber in der Realität sieht es wirklich ganz anders aus.
Weil was bei der Vollzeit Variante ist, dass du halt eine Schule besuchst und wir wissen natürlich auch, dass so eine Schule immer sehr von den Dozenten und von den Lehrern abhängt und wenn du halt so eine Vollzeit Weiterbildung machst, dann hockst du halt den ganzen Tag im Unterricht und es kann halt auch unter Umständen leider sein, dass die Dozenten nicht so qualifiziert sind oder den Stoff nicht so gut vermitteln können.
Weil was natürlich auch ist, wenn man mal in die Schulzeit zurückdenkt, da gab es Lehrer, die wir nicht mochten, die konnten nicht gut unterrichten und das hat natürlich auch gravierende Auswirkungen auf unsere Noten gehabt.
Und was dann einfach passiert, wenn du so einen Dozenten hast, weil du hast bei so einer Weiterbildung manchmal 10 Fächer, wenn du da 2 oder wenn du da 10 Dozenten hast und du hast halt mal 2 oder 3, die den Stoff nicht so gut erklären können, dann hat das gravierende Auswirkungen, dass du in eine Abwärtsspirale reinkommst, dass du demotiviert bist und dementsprechend auch keine Erfolge siehst.
Und was dann wirklich ganz, ganz schlimm ist, wenn du keine Erfolgserlebnisse hast, dann geht es da gar nicht so richtig voran.
Vor allem auch, die Lehrer überfluten dich mit Wissen und du hockst einfach nur den ganzen Tag in diesem theoretischen Unterricht drin und ihr wendet relativ wenig an.
Du musst in der Prüfung das Wissen anwenden können, also aufs Papier bringen, indem du Sachen eigenständig löst.
Das kommt halt in diesen theoretischen Vollzeit Unterrichten viel zu kurz und du hockst den ganzen Tag im Unterricht, hast Theorieunterricht und hast dann gar keinen Bock mehr, dich abends hinzusetzen und es auch wirklich anzuwenden in der Praxis.
Aus diesem Grund haben die meisten bei einer Vollzeitweiterbildung leider gar nicht so gute Ergebnisse, einfach weil der Bildungsträger schon den Fokus durch diesen ganzen Theorieunterricht einfach falsch setzt.
Also der Fokus wird einfach falsch vermittelt, weil man viel zu wenig praktische Sachen macht.
Und das Traurige dabei ist und das meine ich auch wirklich so, wenn du 4 Monate dich da Vollzeit weiterbildest oder halt auch länger, dann hast du einen festen Startpunkt und hast ein festes Enddatum.
Und über diesen Zeitraum hast du eine Anwesenheitspflicht, das heißt du musst da sein, weil es natürlich in Vollzeit auch staatlich gefördert wird.
Das heißt, da gibt es keine Ausrede, du musst die Zeit absetzen und danach, nach diesem festen Endzeitpunkt, ist deine Weiterbildung für dich vorbei.
Egal ob du die Prüfung antreten konntest, wenn du z.B. krank warst, Corona hattest oder in Quarantäne bist oder auch die Prüfung verhauen hast, einfach weil du zu wenig Praktisches gemacht hast, dann hast du keine Chance mehr.
Du hast keine Chance mehr mit dem Ansprechpartner zu reden, du kriegst keine Unterstützung mehr, du bist danach wirklich auf dich alleine gestellt.
Und schauen wir uns mal die Alternative an, eine nebenberufliche Weiterbildung, die kann halt zwischen 6 Monaten und 1,5 oder 2 Jahren oder halt auch länger gehen, aber wenn diese Weiterbildung sich wirklich an deine individuellen Bedürfnisse anpasst und du viel, viel praktisch machst und auch wirklich anwendest und einen festen Ansprechpartner hast mit einer Fragen-Flatrate und einer Erfolgsgarantie, dann klingt das doch schon viel besser und du hast die Möglichkeit das Ganze auch in deinem Tempo so zu machen.
Vor allem wenn dahinter ein richtiges System steckt, ein Lernkonzept, wie man sich erfolgreich weiterbilden kann, dann hast du halt auch durch diese vielen praktischen Übungen Erfolgserlebnisse.
Und was dann passiert ist, wenn du Erfolgserlebnisse hast, dass es dir Spaß macht, einfach weil du deine eigene Motivation merkst, weil du deine Erfolge siehst und es macht dir dann auch viel mehr Spaß und dann musst du dich gar nicht so oft immer hinsetzen, weil du es halt auch gerne machst, weil du einfach Erfolge hast.
Vor allem auch, wenn man dir ein System mitgibt, wie du es halt nebenbei in den Alltag integrieren kannst, zum Beispiel über Smartphone, über Audiopakete, wenn du im Auto sitzt, in der Bahn sitzt, wie du dir halt einfach Zeit nimmst, um gar nicht so richtig am Schreibtisch zu lernen, sondern einfach in deinem Alltag integrieren kannst und du setzte da Gewohnheiten über ein halbes, dreiviertel Jahr, dann kommt da ganz schön viel Zeit zusammen und deshalb kannst du dich halt auch mit einer nebenberuflichen Weiterbildung weiterbilden.
Aber ein ganz wichtiger Punkt ist natürlich auch, wenn du das Ganze nebenberuflich machst, dann kannst du es staatlich fördern lassen.
Das heißt, du kannst Vollzeit arbeiten, nimmst da ein ganz normales Gehalt mit und kannst die Weiterbildung bis zu 75% fördern lassen und kannst die restlichen 25% sogar von der Steuer absetzen.
Das heißt, so eine Weiterbildung ist eigentlich für dich eine geschenkte Investition, von der du dann langfristig profitierst
Vor allem, wenn du das Ganze nebenberuflich machst, dann signalisierst du natürlich auch deinem Arbeitgeber, hey, du bist ein Macher, du möchtest vorankommen.
Dann signalisierst du natürlich auch noch deinem Arbeitgeber, dass du ein Durchhaltevermögen hast, dass du sehr gut organisiert bist und halt auch wirklich zielstrebig bist.
Und neben den ganzen fachlichen Inhalten, tust du dir halt auch persönlich überzeugen und deinem Arbeitgeber das signalisieren.
Und das ist halt auch extrem wichtig, wenn du Karriere machen willst und beruflich vorankommen möchtest.
Also meine Empfehlung ist ganz klar, wenn du eine Weiterbildung in Vollzeit machen möchtest, dann praktisch, wenn dein Arbeitgeber vielleicht Insolvent geworden ist und die Agentur dir das für Arbeit anbietet, dann kannst du das natürlich auch machen.
Ganz wichtig hierbei, such dir einen Bildungsanbieter aus, bei dem du das erfolgreich einfach machen kannst und auch Spaß am Unterricht hast.
Ich meine, wir als staatlich geprüfter Bildungsträger sind zertifiziert und wir haben natürlich auch die Möglichkeit, dich in Vollzeit weiterzubilden.
Das heißt, du hast hier bei uns die Möglichkeit, dich Vollzeit weiterzubilden und das auch so fördern zu lassen.
Aber ich würde dir nicht empfehlen, extra deinen Job zu kündigen, nur um diese Weiterbildung in Vollzeit machen zu können, weil es halt auch Möglichkeiten gibt, wie du dich einfach erfolgreich weiterbilden kannst, ohne viel Zeitaufwand.
Und wenn du das Ganze machen möchtest, dann geh doch jetzt einfach mal auf patrickgrabowsky.de und trag dich für ein kostenloses Beratungsgespräch ein und ich freue mich schon bald persönlich mit dir darüber sprechen zu können.